Gewässer in der Umgebung von Hamburg
Beliebte Fischarten
Ausgewählte Angler
Alle Angeltechniken
Finesse
Eine präzise Technik des Spinnfischens, bei der kleine Köder langsam und gezielt präsentiert werden.
Nymphe
Eine Fliegenfischtechnik, die Insektenlarven nachahmt und in der Nähe des Bodens geführt wird.
Twitchen
Eine feine Technik des Spinnfischens, bei der der Köder leicht und subtil bewegt wird, um vorsichtige Fische zu fangen.
Vertikalangeln
Eine Methode des Spinnfischens, bei der der Köder vertikal unter dem Boot präsentiert wird.
Grundangeln
Eine einfache Ansitzmethode, bei der der Köder auf dem Grund ruht und Grundfische anzieht.
Jiggen
Das Fischen mit Jigs, speziellen Ködern, die oft hüpfend geführt werden, um Bodenfische anzulocken.
Tauchscheibe
Eine Technik des Schleppangelns, bei der eine Tauchscheibe den Köder auf größere Tiefen bringt.
Scheerbrett
Eine Schleppangeln-Technik, bei der ein Scheerbrett den Köder seitlich vom Boot wegführt.
Feedern
Eine Ansitzangeltechnik, bei der Futter ins Wasser gegeben wird, um Fische anzulocken.
Posenangeln
Eine klassische Ansitztechnik, bei der der Köder an einer Pose im Wasser treibt.
Trockenfliege
Eine Fliegenfischtechnik, bei der die Fliege auf der Wasseroberfläche schwimmt und Trockenfliegen imitiert.
Streamer
Das Fischen mit Streamern, die kleine Fische imitieren und für Raubfische attraktiv sind.
Nassfliege
Eine Art der Fliegenfischerei, bei der die Fliege nass und im Wasser schwimmend präsentiert wird.
Jerken
Eine Technik beim Spinnfischen, bei der der Köder ruckartig geführt wird, um Raubfische anzulocken.
Tenkara
Eine traditionelle japanische Fliegenfischtechnik ohne Rolle, bei der nur Rute und Schnur verwendet werden.
Blinkern
Beim Blinkern wird ein metallischer Köder ausgeworfen und eingeholt. Die Lichtreflexe locken Raubfische gezielt an.
Pilken
Eine Meeresangeltechnik des Spinnfischens, bei der der Köder auf den Grund sinkt und wieder angehoben wird.
Stippfischen
Eine leichte Ansitzangeltechnik, die für kleinere Fische in Ufernähe verwendet wird.